Naturheilkunde für Dein Immunsystem und Deine weibliche Balance

Blütenblätter werden in einem Mörser zerstampft

Lesezeit: 4 Minuten 


 

Naturheilkunde – was ist das?

Naturheilkunde viel älter ist, als das, was wir unter “Schulmedizin” verstehen. Tatsächlich beruhen sogar viele schulmedizinischen Maßnahmen auf Naturheilkunde. Aber was ist eigentlich darunter zu verstehen? Naturheilkunde dient als Sammelbegriff für unterschiedliche Möglichkeiten, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und zu unterstützen.


verschiedene Lebensmittel sind auf braunem Backpapier ausgebreitet

Als Ziel kann definiert werden, den Körper in Balance zu bringen und dabei im ersten Schritt nach der Ursache für das Problem zu forschen. In der Schulmedizin geht es vergleichsweise mehr um die Symptombehandlung. Das Problem dabei: viele moderne Medikamente wirken zwar, aber nur so lange, wie der Wirkstoff im Körper ist. Dadurch muss es also langfristig eingenommen oder nach dem Absetzen mit einer Verschlimmerung gerechnet werden. Natürlich kann “moderne Medizin” gute Möglichkeiten bieten, Beschwerden zu mildern und lebenswichtige Funktionen (kurzfristig) aufrecht zu halten. Wenn es jedoch um Heilung geht, muss der Körper selbst die Arbeit machen. Genau hierbei sollen naturheilkundliche Maßnahmen unterstützen. Die Natur stellt demnach alles bereit, was Körper und Seele brauchen, um Lebenskraft und Heilkraft zu aktivieren.

Immer im Fokus: Ganzheitlichkeit. Der Mensch wird nicht auf ein Symptom oder Zustand reduziert. Lebensumstände, emotionale Verfassung, Ernährung – all das wird mit untersucht. Zu den bekanntesten Naturheilverfahren zählen die TCM (traditionelle chinesische Medizin), Ayurveda, Ernährungstherapie, Homöopathie und Phytotherapie (Pflanzenheilkunde).

Wir müssen aber gar nicht so weit in die Ferne blicken, denn auch hier bei uns macht sich die TEN (traditionelle europäische Medizin) die Natur zu Nutze. Als wichtige Vertreter*innen hierfür gelten: Hildegard von Bingen, Dr. Johanna Budwig und Sebastian Kneipp. Insbesondere wenn es um das Wohlbefinden geht, ist es wichtig, sämtliche Optionen zu kennen, um die individuell besten Entscheidungen zu treffen.

 

Naturheilkunde für das Immunsystem

Der Herbst und auch der Winter sind besonders herausfordernd für das Immunsystem. Krankheitserreger haben es leichter in unseren Organismus einzudringen, was damit zusammenhängt, dass wir mehr Zeit drinnen verbringen, die Heizungsluft unsere Schleimhäute austrocknen und Kälte Einfluss auf die Durchblutung und Nährstoffversorgung nimmt. Allerdings bedeutet das nicht automatisch, dass Du diesen Erregern schutzlos ausgeliefert bist. Ein starkes Immunsystem ist in der Lage Erreger abzuwehren, auch ohne, dass Du flach liegt.

Nicht zu vergessen: Gegen Viren gibt es keine Medikamente. Was Du aber tun kannst, ist Deinen Körper so gut zu wappnen, dass die Abwehrkräfte gut mit Eindringlingen zurecht kommen.

Unsere besten natürlichen Tipps:

 

Grafik: Natürliche Tipps bei einer Erkältung

HEILPFLANZEN:

  • Salbei
  • Pfefferminz
  • Thymian
  • Lindenblüten
  • Schwarzkümmel 

NASENDUSCHE mit Salzwasser.

ENTSPANNUNGSBAD mit ätherischen Ölen. 

BASISCHE SUPPEN.

NÄHRSTOFFE wie Vitamin C, Zink und Vitamin D3.

 

Heilpflanzen können wunderbar als Tees, manchmal auch frisch oder in Form eines Präparates eingenommen werden. Achte dabei unbedingt darauf, ob Dein Körper diese Kräuter mag und “gut riechen” kann. Wenn Du ein Kraut als unangenehm empfindest, ist es auch nicht das richtige für Dich!

Dasselbe gilt für ätherische Öle, die Du Deinem Bad hinzufügst, in einen Zerstäuber oder Öllampe gibst. Eine basische Ernährung mit viel Flüssigkeit empfiehlt sich, um den Körper nicht zusätzlich mit Säuren zu belasten. Insgesamt ist es natürlich sehr wichtig, dass Du ausreichend Flüssigkeit zu Dir nimmst. Verzichte möglichst auf zuckerhaltige Getränke, da Zucker Deinen Organismus zusätzlich belasten kann.

Um Heilprozesse anzustoßen, sind Nährstoffe unbedingt notwendig, achte darauf, dass Du ausreichend davon zu Dir nimmst.

Naturheilkunde für den weiblichen Zyklus 

Wer schon mal bei Gynäkolog*innen war, hat wahrscheinlich schon mal die Pille empfohlen bekommen. Und zwar nicht nur zur Verhütung…

Schulmedizinisch ist es ganz normal, dass die Pille auch bei bestimmten Symptomen oder Krankheitsbildern verschrieben wird. Punktuell mag das sinnvoll erscheinen, denn der Zyklus ist plötzlich kontrollierbar und unangenehme Symptome verschwunden. Was dabei jedoch auf der Strecke bleibt, ist die Ursachenforschung. Warum liegt ein unregelmäßiger Zyklus vor? Woher kommen die unangenehmen Symptome?


Die Pille greift in das natürliche Hormonsystem ein und kann somit auch auf den gesamten Organismus Einfluss nehmen… Außerdem bleibt die Frage: Was passiert nach dem Absetzen? Lebensumstände, Stress, Ernährung und das mentale Wohlbefinden können sich ebenso auf Zykluslänge und -stärke auswirken, wie körperliche Erkrankungen. Bevor also zu synthetischen Mitteln gegriffen wird, kann es sich lohnen, der Ursache auf den Grund zu gehen und dadurch das gesamte Wohlbefinden zu verbessern.

 

Grafik: Pflanzen für Deinen Zyklus

Naturheilkundlich gibt es hier einige Möglichkeiten, je nachdem, welche Beschwerden vorliegen.

Bei einem unregelmäßigen Zyklus werden bereits seit vielen Jahren, je nach Ursache, Heilpflanzen wie Mönchspfeffer und Yamswurzel eingesetzt.

Alles, was durchblutungsfördernd ist, kann auch zyklusanregend wirken. In der Pflanzenwelt sind das zum Beispiel Ingwer, Rosmarin und Kardamom.

Außerdem hilfreich: Sport und Bewegung, die den Hüft- und Beckenbereich lockern und entspannen. Tanzen eignet sich hier wunderbar, genauso wie Yin- und Hormon-Yoga.

Unterstützung auf naturheilkundlicher Ebene wirkt dann besonders gut, wenn die individuellen Gegebenheiten geklärt sind. Deshalb kann es super hilfreich sein, wenn Du Dir Support zum Beispiel von Heilpraktiker*innen oder ganzheitlich praktizierenden Ärzt*innen einholst. Je genauer Du Deinen Körper kennenlernst, desto besser kann auch eine Behandlung und Heilung stattfinden. 

UNSERE PRODUKTE aus der Pflanzenkunde

Grundsätzlich bauen all unsere Produkte auf einem ganzheitlichen Prinzip auf und dafür bedienen wir uns immer an dem, was die Natur uns zu bieten hat. Schon seit vielen Jahren behandeln, heilen und unterstützen die Menschen ihre Körper mit Hilfe der Natur – warum sollten wir damit aufhören?  Ob Kräuter, Superfoods oder gezielte Vitamine – all unsere Produkte zielen darauf ab, den Körper dabei zu unterstützen, seine eigenen Kräfte zu aktivieren. Folgende Produkte sind ganz besonders nah an der Pflanzenkunde angelehnt:  

InnoNature Zyklus Set 

Der weibliche Zyklus kann als Wegweiser für das gesamte Wohlbefinden dienen. Ist hier alles in Balance, ist das ein gutes Zeichen. Andererseits können Schwankungen, Schmerzen und Unregelmäßigkeiten insgesamt auf ein Ungleichgewicht hinweisen, weshalb es immer sinnvoll ist, diese Unregelmäßigkeiten unter die Lupe zu nehmen, statt sie zu unterdrücken. Die traditionelle Pflanzenkunde hat einiges zu bieten, wenn es um den weiblichen Zyklus geht. Schon seit vielen Jahren wird hier auf ganz natürliche Methoden gesetzt, um Balance und Einklang herzustellen. Dieses Wissen haben wir zur Entwicklung unserer Maca und Mönchspfeffer Tropfen genutzt! 

InnoNature Zyklus Set mit Maca und Mönchspfeffer

✔ Ganzheitliche Wirkung für Balance im weiblichen Körper.

✔ Natürliche Inhaltsstoffe, vegan und tierversuchsfrei (Peta zertifiziert).

 ✔ Hohe Bioverfügbarkeit. 

 ✔ Ideal für die tägliche Einnahme oder als Kur. 

 ✔ Mit jedem InnoNature Zyklus Set werden 2 Schulmahlzeiten für Kinder in Afrika (Burundi) ermöglicht.

 

 

Ich wünsche Dir viel Erfolg auf Deinem Weg und sende herzliche Grüße und ein hohes Wohlbefinden! Julia

 

Bild einer jungen Frau mit blonden Haaren und weißem T-Shirt. In der Hand hält sie eine Orange.

Julia Lang
Fachberaterin für holistische Gesundheit® und Gründerin von InnoNature.

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    Das Angebot dient nicht der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten. Das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt/einer Ärztin oder Ernährungsberater*in verschrieben werden.