Stimmungsschwankungen, unreine Haut und Erschöpfung? Wir alle kennen sie, die unschönen Symptome, wenn der Hormonhaushalt mal wieder durcheinander geraten ist. Hormone sind wahnsinnig wichtig für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Doch wie können wir unseren Hormonhaushalt regulieren und ein Hormonungleichgewicht vorbeugen? Spielt die Ernährung hierbei wirklich eine zentrale Rolle? All diese Fragen haben wir für Dich in diesem Artikel zusammengefasst.
Kleiner Hormongrundkurs
Unsere Organe produzieren etwa 50 unterschiedliche Hormone. Aus diesen 50 Hormonen entstehen immer wieder neue Varianten. Kein Wunder also, dass bei dieser Vielzahl an Hormonen ein hormonelles Ungleichgewicht entstehen kann.
Wir haben uns ein paar besondere Hormone, die im direkten Zusammenhang mit dem Energielevel und der Gemütslage stehen, einmal genauer angeschaut:
Welche Hormone gibt es und wie wirken sie?
Unsere Organe produzieren etwa 50 unterschiedliche Hormone. Aus diesen 50 Hormonen entstehen immer wieder neue Varianten. Kein Wunder also, dass bei dieser Vielzahl an Hormonen ein hormonelles Ungleichgewicht entstehen kann.
Wir haben uns ein paar besondere Hormone, die im direkten Zusammenhang mit dem Energielevel und der Gemütslage stehen, einmal genauer angeschaut:
1. Das Beruhigungshormon: Progesteron
Progesteron wird auch als sogenanntes “Gelbkörperhormon” genannt und ist neben Östrogen für den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut verantwortlich. Dieser findet in der 3. Zyklusphase des weiblichen Menstruationszyklus statt. Wenn Du tiefer in das Thema einsteigen möchtest, lies Dir gern unseren Blogbeitrag zum Thema alternative Verhütungsmittel durch.
Progesteron wird auch als das “Beruhigungshormon” bezeichnet, da es – wenn es verstoffwechselt wird – eine beruhigende Wirkung auf den Organismus hat. Wird es nicht verstoffwechselt, schlägt sich das ganz schnell auf den Gemütszustand nieder. Es kann zu Depressionen und starken Stimmungsschwankungen kommen.
2. Das weibliche Sexualhormon: Östrogen
Wie auch das Progesteron wird dieses weibliche Sexualhormon in den Eierstöcken gebildet. In der ersten Zyklusphase – der Follikelphase – steigt auch der Östrogenspiegel an, was zu auffällig guter Laune führen kann. Östrogene können den Geist anregen und wahre Motivationsschübe verursachen. Fehlt es an Östrogenen, lässt das Stimmungstief nicht lange auf sich warten.
3. Testosteron
Testosteron ist den meisten von uns als männliches Sexualhormon bekannt, dabei spielt es auch für den weiblichen Körper eine wichtige Rolle. Es wird in den Eierstöcken gebildet und fördert das Muskelwachstum. Dazu hat es auch Einfluss auf eine gesunde Körperfettbindung. Es sorgt bei uns Frauen für einen gesunden Sexualtrieb und ist förderlich für eine insgesamt positive Lebenseinstellung. Ein Mangel bleibt oft unentdeckt, da wir Frauen dieses Hormon oft ganz außer Acht lassen.
4. Oxytochin
Vielleicht hast Du schon mal vom “Kuschelhormon” gehört? Dabei handelt es sich um Oxytocin. Dieses wird im Hypothalamus, einem Teil des Gehirns, gebildet und wird zum Beispiel beim Geschlechtsverkehr ausgeschüttet. Dabei sorgt es für eine Paarbindung. Biologisch betrachtet dient diese Bindung der Fortpflanzung – in unserer Wahrnehmung ist es eher als Vertrauen zu bezeichnen. Ein starker und anhaltender Mangel wird deshalb auch mit fehlendem Vertrauen in Beziehungen in Verbindung gebracht.
Auch für die Mutter-Kind Beziehung spielt Oxytocin eine wichtige Rolle: Auf das gestillte Baby wirkt sich das Hormon beruhigend aus. Mangelt es dauerhaft oder gar krankhaft an diesem Hormon kann es Studien zufolge eine verringerte Fähigkeit für Empathie verursachen.
In welchen Organen werden die wichtigsten Hormone gebildet?
Für uns Frauen spielen die Eierstöcke eine ganz besondere Rolle für die Produktion von Hormonen. Neben den Eierstöcken erfüllen aber noch weitere Organe die wichtige Aufgabe der Hormonproduktion:
Gehirn
In der Hormondrüse "Hypophyse", die vom Hypothalamus gesteuert wird, werden zum Beispiel folgende Hormone gebildet:
- Oxytocin
- Wachstumshormone (STH)
- Luteinisierendes Hormon (LH), welches eine wichtige Rolle für den weiblichen Menstruationszyklus spielt
Bauchspeicheldrüse
Das bekannteste Hormon, welches im “Pankreas” gebildet wird ist:
- Insulin
Schilddrüse
Zu den Schilddrüsenhormonen zählen:
- T3 (Trijodthyronin) und T4 (Thyroxin)
- Calcitonin
Nebennieren
Dieses kleine Organ besteht aus Nebennierenrinde und Nebennierenmark und ist eine der Haupthormondrüsen. Dieser Drüse entspringen vor allem die Stresshormone:
- Adrenalin und Noradrenalin
- Cortisol
Doch auch ein Hormon, das genauer betrachtet ein Neurotransmitter und auch als Glückshormon bekannt ist, wird hier gebildet:
- Dopamin
Darm
Im Darm wird ein großer Teil eines ganz besonders wichtigen Hormons hergestellt, das ebenfalls im Zusammenhang mit Glücksgefühlen bekannt ist, hergestellt:
- Serotonin
Wie wichtig es ist, den Darm im Gleichgewicht zu halten und vor allem wie es Dir gelingt, erfährst Du in unserem Blogpost zum Thema Darmgesundheit.
Damit sind jedoch längst nicht alle hormonrelevanten Organe genannt. Hinzu kommt außerdem, dass Hormone nicht immer nur an einem Ort gebildet werden. Die zum Teil höchst komplexen Hormon-Zusammensetzungen sind auf ein Zusammenspiel von mehreren funktionierenden Organen und Körperprozesse angewiesen.
Wie gerät der Hormonhaushalt aus dem gleichgewicht?
Was kannst Du tun, wenn Dein Hormonhaushalt nicht mehr im Einklang ist und welche Beschwerden können erste Anzeichen dafür sein, dass Deine Hormone aus der Balance geraten sind? Zunächst wollen wir dafür einen Blick auf die Gründe werfen, die ein hormonelles Ungleichgewicht begünstigen können:
Die Pille und andere hormonell Wirksame Mittel
Die Einnahme der Antibaby Pille gleicht eigentlich einer Hormontherapie – und das oftmals auch bei einem völlig gesunden Organismus. Das heißt, Deine natürliche Hormonproduktion wird lahm gelegt und durch künstliche Hormone ersetzt. Möchtest Du mehr zum Thema Pille oder auch das Absetzen erfahren? Dann schau gern in unserem Blogpost vorbei.
Nebenwirkungen, die sich ganzheitlich auf Dein Wohlbefinden niederschlagen, lassen häufig nicht lange auf sich warten und spätestens nach dem Absetzen der Pille, hinterlässt die jahrelange Einnahme von Hormonen ihre Spuren:
-
Unregelmäßiger Zyklus
- Zwischenblutungen
- Verschlechterung des Hautbildes
- Erschöpfung
- Stimmungsschwankungen
Neben der Antibabypille gibt es weitere Medikamente, die Einfluss auf unseren natürlichen Hormonhaushalt nehmen können. Eine gestörter Hormonhaushalt als Folge einer Medikamenteneinnahme ist oft die Ursache für folgende Nebenwirkungen:
-
Schlafstörungen und Müdigkeit
-
Störung der Libido
- Traurigkeit und Depressionen
Achtung: Nimm solche Nebenwirkungen bitte nicht auf die leichte Schulter, denn sie können vor allem langfristig ein Problem für Dein Wohlbefinden und Deine körperliche Leistung darstellen.
Sämtliche hormonell wirksamen Medikamente sollten also – wenn überhaupt – nur im Notfall und mit allergrößter Vorsicht “genossen” werden. Dazu zählen zum Beispiel Kortikosteroide, Stimulanzien, Statine, Dopaminagonisten und Rexinoide.
Ein Mangel an Vitamin D3
Vitamine und Nährstoffe spielen eine wichtige Rolle für einen gut funktionierenden und gesunden Organismus. Jod wird zum Beispiel für die Produktion von Schilddrüsenhormonen benötigt. Zink trägt in vielen Bereichen zu einem normalen Stoffwechsel bei – somit auch zum Hormonstoffwechsel.
Vitamine und Spurenelemente werden also zur Hormonproduktion und dessen Regulierung benötigt. Vitamin D3 nimmt hierfür eine besondere Rolle ein, denn dabei handelt es sich eigentlich selbst um eine Hormon-Vorstufe (lies mehr zum Thema Vitamin D3 in unserem Blogpost).
Unser Körper kann Vitamin D3 mit Hilfe von Sonnenlicht selber herstellen. Oft fehlt es aber genau daran, weshalb ein Mangel weit verbreitet ist. Zu wenig Vitamin D3 bedeutet gleichzeitig, dass auch die Produktion bzw. Regulierung weiterer Hormone aus dem Gleichgewicht geraten kann, da Vitamin D3 einen wichtigen Einfluss auf die Steuerung weiterer Hormone hat.
Die Auswirkungen von Stress auf Deinen Hormonhaushalt
Die meisten von Euch werden bestätigen können: Gefühle haben einen direkten Einfluss auf unsere Gesundheit. Doch auch außerhalb unserer direkten Wahrnehmung wirken sich Gefühle auf unseren Körper aus. Stress, Ärger, Wut und Angst – all diese Gefühle verursachen, dass wir vermehrt Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol ausschütten. Das ist erstmal ein ganz normaler Prozess und evolutionär gesehen auch gut so, denn diese Ausschüttung befähigt uns, in Gefahrensituationen schnell zu reagieren.
Beruhigt sich die Situation allerdings nicht oder fallen die Entspannungsphasen zu kurz aus, wirkt das negativ auf den gesamten Hormonhaushalt. Der hohe Stresshormonspiegel beeinträchtigt dann zum Beispiel die Produktion der Geschlechtshormone Östrogen und Testosteron. Deshalb gehen Stress und Sex selten Hand in Hand. Cortisol ist übrigens auch der Gegenspieler zu Melatonin, unserem Schlafhormon. Zu viel Cortisol mindert also die Melatonin-Produktion.
Diese Umwelteinflüsse beeinträchtigen die Hormonbalance
Umwelteinflüsse wie Abgase oder auch Lebensmittel und Kosmetikprodukte enthalten hormonelle Schadstoffe. Sie greifen in unser natürliches Hormonsystem und somit in den gesamten Stoffwechsel ein. In vielen Fällen führen sie zu einem starken hormonellen Ungleichgewicht und können Erkrankungen aller Art verursachen.
Auf diese Schadstoffe solltest Du besonders achten:
- Pestizide
- Weichmacher (in Plastikflaschen und Co.)
- Innenbeschichtung von Konservendosen (Bisphenol A)
- Parabene (In Kosmetika)
Schau lieber einmal mehr hin, wenn Du etwas kaufst und informiere Dich gut über die Dinge, die Du täglich nutzt. Bei allem, das Du nicht selber machen kannst, können Dir zum Beispiel Qualitätssiegel oder klare Auslobungen aller enthaltenen Inhaltsstoffe eine Richtung weisen.
Tipp: Es gibt auch spezielle Apps, mit denen Du die Etiketten von Produkte scannen kannst. So werden Dir direkt alle Inhaltsstoffe übersichtlich aufgelistet angezeigt. Du möchtest Deine Kosmetik lieber selber machen? Dann schau doch mal in unserem Artikel vorbei:
Wie Deine Ernährung Deinen Hormonhaushalt beeinflusst
Die Ernährung ist besonders wichtig für Deinen Hormonhaushalt, da sie notwendige Vitamine und Spurenelemente wie zum Beispiel Jod für die Schilddrüsenhormone liefert. Ohne diese Nährstoffe können bestimmte Hormone nicht ausreichend produziert werden. Eine einseitige und nährstoffarme Ernährung kann also auch mit schlechter Stimmung zusammenhängen, da es Deinem Körper schlicht an Glückshormonen fehlt.
"Auch Heißhungerattacken oder wenn Du plötzlich Lust auf etwas ganz bestimmtes hast können eine hormonelle Ursache haben. Aber: Deine Ernährung kann Deinen Hormonhaushalt in beide Richtungen beeinflussen, das kannst & solltest Du Dir zu nutze machen."
Julia Lang (Fachberaterin für holistische Gesundheit® und Gründerin von InnoNature)
Wie erkenne ich einen gestörten Hormonhaushalt?
Die Folgen eines hormonellen Ungleichgewichts sind vielseitig und nicht immer eindeutig zuzuordnen. Nicht verwunderlich bei der Bandbreite an komplexen Aufgaben, die unsere Hormone haben.
Welche typischen Symptome treten auf, wenn Deine hormonelle Balance gestört ist?
- Unregelmäßiger Menstruationszyklus
- Depressionen
- Schlafstörungen und Müdigkeit
- Haarausfall
- Unfruchtbarkeit
- Verdauungsprobleme
- Unstetiges Gewicht
(trotz unverändertem Essverhalten)
5 Möglichkeiten um Deine Hormone ins Gleichgewicht zu bringen
1. Achte auf eine ausgewogene Ernährung
Eine vielseitige und ausgewogene Ernährung kann dabei helfen, Deine Hormone ins Gleichgewicht zu bringen. Deine Darmgesundheit ist hierfür besonders relevant, da im Darm sämtliche Vitamine, Nährstoffe und auch Hormone bereitgestellt und verteilt werden. Erfahre mehr über den Zusammenhang Deines Darms und Deinen Hormonen in unserem Blogpost zum Thema Darmgesundheit. Dort erfährst Du außerdem aller über besonders wertvolle Nährstoffe für die Female Balance.
Viele Lebensmittel enthalten pflanzliche Hormone, welche den körpereigenen zum Teil stark ähneln und somit auch unterstützend wirken können:
Getreide und Pseudogetreide:
Hafer, Buchweizen, Amaranth
Nüsse und Samen:
Erdnüsse, Haselnüsse, Pistazien, Mandeln, Sonnenblumenkerne
Leinsamen, Sesam
Kräuter und Gewürze:
Senf, Frauenmantel, Nachtkerze, Scharfgarbe, Salbei, Mönchspfeffer, Johanniskraut
Knoblauch, Gartenkresse, Meerettich
Obst:
Ananas, Bananen, Brombeeren, Aprikosen, Datteln, Feigen, Granatapfel, Sauerkirschen, Papaya, Kokosnuss
Gemüse:
Erbsen, Gurken, Möhren, Kartoffeln, Kichererbsen, Kürbis, Sellerie, Mungobohnen, Linsen
Auch aus ayurvedischer Sicht kann es zu einem Ungleichgewicht der Hormone kommen. Der Grund dafür liegt oft in einer unausgeglichenen Lebensführung und Ernährung, die Dich unter Druck setzt und zu Stress führt. Vermehrter Stress verursacht ein Ungleichgewicht der Doshas. Du findest mehr zum Thema Ayurveda in unserem Blogpost Ayurveda und wie Du die indische Heilkunst für Dich nutzen kannst.
2. Ausreichend Bewegung für mehr Balance
Regelmäßige Bewegung ist wichtig für unseren Körper und Geist. Wenn wir Sport treiben, werden Muskeln beansprucht, was uns fit hält und kräftiger macht. Diese Muskelaktivierung bewirkt aber noch etwas ganz anderes: die Hormonproduktion wird angekurbelt. Vor allem Dopamin, unser Motivator, Serotonin, unser Glückshormon und Endorphine, die sowohl körpereigenes Schmerzmittel und Stimmungsaufheller in einem sind, werden beim Sport vermehrt ausgeschüttet.
3. Finde emotionale Ruhe
Stress, egal ob physisch oder emotional, kann die Hormonbalance stark beeinflussen. Denn Emotionen und der Körper beeinflussen sich gegenseitig. Deshalb solltest Du auch Deinen Hormonen zuliebe stets auf Deine emotionale Ausgeglichenheit achten. Was auch immer Dir dabei hilft, Dich zu entspannen – tue mehr davon.
Für manche Menschen hat sich Meditation und Journaling (das systematische Aufschreiben Deiner Gedanken) als heilsam erwiesen, für andere sind es spezielle Hobbies, Bewegung an der frischen Luft oder Zeit mit geliebten Menschen. Auf unserem Blog findest Du Tipps, die Dir bei der bewussten Entspannung helfen können.
Tipp: Gesunder Schlaf ist übrigens die Basis für Ausgeglichenheit im Alltag. Das ist oft gar nicht so einfach, deswegen findest Du bei uns einen Beitrag mit Tipps für Deine Einschlafroutine.
4. Vorsicht bei chemischen Medikamenten und der Anti Babypille
Wir haben zuvor bereits erwähnt, wie schädlich bestimmte chemische Substanzen auf unseren Organismus wirken können. Sich von allem fern zu halten, ist schier unmöglich. Deshalb hier ein kleiner Reminder: Achte genau auf die Dinge, die Du in Deinen Körper gibst und entscheide bewusst! Mehr über Wirkweisen, Nebenwirkungen und Mythen rund umd ie Antibabypille liest Du auf unserem Blogpost.
5. Vertraue auf natürliche Nahrungsergänzung
Bei einigen Vitaminen und Nährstoffen ist Dein Körper auf die ausreichende Zufuhr von außen angewiesen – denn unser Körper kann nicht alle Nährstoffe selber herstellen. Wenn Du einen Mangel hast, kann die Aufnahme über die Nahrung gar nicht immer gewährleistet werden. Natürliche Nahrungsergänzung ist hier eine wunderbare Unterstützung, um gezielt gegen einen Mangel vorzugehen oder diesen vorzubeugen.
Unsere Produktempfehlungen sind Jod, Vitamin D3 + K2, Maca, Mönchspfeffer, B Vitamine.
InnoNature Zyklus Set
Der weibliche Zyklus kann Wegweiser für Dein Wohlbefinden sein. Ist er in Balance, ist das ein gutes Zeichen. Anders herum können Schwankungen, Schmerzen und Unregelmäßigkeiten auf ein Ungleichgewicht hinweisen. Darum ist es sinnvoll, Unregelmäßigkeiten unter die Lupe zu nehmen, statt sie zu unterdrücken. Die traditionelle Pflanzenkunde hat einiges zu bieten, wenn es um den Zyklus geht: Seit vielen Jahren wird auf natürliche Methoden gesetzt, um Balance und Einklang herzustellen. Dieses Wissen haben wir zur Entwicklung unserer Maca Tropfen und der Mönchspfeffer Kapseln mit Vitamin B6 genutzt. Vitamin B6 trägt zudem zur Regulierung der Hormontätigkeit bei. Kennst Du diese beiden Supporter bereits und suchst nach ganzheitlichem und umfangreicherem Support, ist das Zyklus Set ein wertvoller Begleiter für Dich.
✔ Ganzheitliche Wirkung für Balance im weiblichen Körper.
✔ Supporter aus der Natur für Deine Female Balance.
✔ Natürliche Inhaltsstoffe, vegan und tierversuchsfrei (Peta zertifiziert).
✔ Ideal für die tägliche Einnahme oder als Kur.
✔ Mit jedem InnoNature Zyklus Set werden 2 Schulmahlzeiten für Kinder in Burundi ermöglicht.
Ich wünsche Dir viel Erfolg auf Deinem Weg und sende herzliche Grüße und ein hohes Wohlbefinden! Julia
Julia Lang
Fachberaterin für holistische Gesundheit® und Gründerin von InnoNature.