Stresshormone – Wie Emotionen und Dein Körper sich gegenseitig beeinflussen

Frau in Stresssituation auf der Couch, Kopf in der Hand abstützend

In einem Alltag, der sich ständig verändert und uns herausfordert, sind Stress und Emotionen Teil unseres Lebens. Kaum etwas hat einen so großen Einfluss auf uns – egal ob Trauer, Enttäuschung, Schock, Verzweiflung und Wut oder Freude, Dankbarkeit, Vertrauen und Liebe. Emotionen lösen dabei nicht nur psychisch Reaktionen aus, sondern haben immer auch einen Einfluss auf die Prozesse in Deinem Körper. Emotionen beeinflussen Deine Hormone, setzen sie frei und beeinflussen Dein Wohlbefinden und Dein Körpergefühl.

Aber das ist keine Einbahnstraße: Hormone selbst beeinflussen auch Deinen Körper, Deine Emotionen und Deine Stimmung. Auslöser kann beispielsweise eine Hormondysbalance sein, die für mehr Stresshormone in Deinem Körper sorgt. Hast Du Dich schon einmal gefragt, wie genau sich solche Stresshormone auswirken? In unserem Blogpost findest Du die Antworten dazu und erfährst, wie Du sie abbauen und senken kannst, wie Cortisol, Noradrenalin und Co. wirken und welche Rolle Dein Nährstoffhaushalt spielt.

Diese Stresshormone beeinflussen DicH

Je nach Situation werden in Deinem Alltag unterschiedliche Botenstoffe, also Hormone, in Deinem Körper freigesetzt.

Die relevantesten Stresshormone sind Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin. Sie sind die Hormone, die unter anderem dafür sorgen, dass der Körper instinktiv und besonders schnell, gleichzeitig aber auch sehr hektisch und unpräzise auf bestimmte Situationen und Signale reagiert.

Adrenalin und Noradrenalin werden im Nebennierenmark freigesetzt und wirken unmittelbar, nachdem wir einer stressigen Situation ausgesetzt sind. Innerhalb weniger Momente sorgen die beiden Botenstoffe für eine schnellere Reaktion und für die körperlichen Auswirkungen wie dem schnelleren Herzschlag und der schnelleren Atmung. Sie führen zu der klassischen “Kampf oder Flucht”-Reaktion.

Cortisol wird in der Nebennierenrinde produziert und agiert etwas langsamer. Das Hormon wird freigesetzt, wenn sich der anfängliche Stress bereits legt, die Stresssituation aber weiter andauert. Cortisol kann bei der Mobilisierung von Energie helfen, indem es den Blutzuckerspiegel erhöht und den Körper auf den anhaltenden Stress vorbereitet.

Neben diesen Stresshormonen sind verschiedene, weitere Hormone sind im gesamten Körper tätig und haben unterschiedliche Funktionen. Wenn Du bedenkst, dass nichts in Deinem Körper unabhängig funktioniert, wird klar, dass kleine hormonelle Veränderungen aufgrund dieses eng verstrickten Systems auch immer Veränderungen für viele weitere Abläufe in Deinem Körper bedeuten. Frauen sind so aufgrund ihres Menstruationszyklus im Übrigen deutlich mehr natürlichen hormonellen Schwankungen ausgesetzt, die unabhängig von äußerlichen Einflüssen ablaufen. Deshalb erleben Frauen häufiger emotionale Auf und Abs und Gefühle wie Stress und Angst. Wenn Du mehr zum Thema Menstruation und den körperlichen und mentalen Begleiterscheinungen erfahren möchtest, kannst Du in unserem Blogbeitrag Weibliche Selbstentfaltung – Lerne Dich selbst besser kennen! vorbeischauen. 

Die Verbindung zwischen Emotionen und Hormonen

Das menschliche Gehirn ist ein komplexes Organ. Es besteht aus Milliarden Zellen, die durch unzählige Verknüpfungen miteinander verbunden sind. Von hier aus werden verschiedene Gehirn- und auch Körperfunktionen gesteuert und Reize verarbeitet. Das körpereigene Botensystem in Form Deiner Hormone transportiert diese Reize und Deine Emotionen. 

Empfängst Du beispielsweise eine unerwartete, aufwühlende Nachricht, die in Dir ein Gefühl von Stress auslöst, wird diese Reaktion in biochemische Signale umgewandelt – es werden Hormone freigesetzt. Das kann dafür sorgen, dass Dein Herz schneller schlägt, Deine Muskeln sich anspannen und Deine Atmung flacher wird. Dein Körper bereitet sich also dank eines tief verwurzelten Instinktes darauf vor, auf eine Gefahrensituation zu reagieren. Die Emotion, die Du nun fühlst, ist Stress. Ist der Stress vorüber, wird auch die Hormonausschüttung wieder heruntergefahren und das Nervensystem sorgt dafür, dass sich Dein Organismus wieder entspannt und die Regeneration einsetzen kann. Wenn Du mehr über die Gegenspieler, Deine Glückshormone, erfahren möchtest, schau gerne bei unserem Blogpost Glückshormone – was sie können und wie Du sie steigerst vorbei.

Hormondysbalance und Emotionen

Während Stress durch einen überfüllten Terminkalender, soziale Herausforderungen, starke emotionale oder körperliche Belastungen zu einer kurzfristig gesteigerten Ausschüttung von Stresshormonen führen kann, kann das Hormonsystem auch langfristig aus dem Gleichgewicht geraten.

Eine andauernde hormonelle Dysbalance kann etwa erblich bedingt sein, durch Medikamente, eine Erkrankung oder Schadstoffe ausgelöst werden oder auch auf einem Nährstoffmangel beruhen. Diese Dysbalance sendet Signale an das Gehirn, die nun ein Gefühl des gestresst Seins auslösen können, obwohl keine akute Stresssituation vorliegt. Auch in der Menopause liegt beispielsweise eine Dysbalance der Hormone vor, mehr dazu erfährst Du in unserem Blogpost Wechseljahre – Ganzheitliche Tipps für Deine Hormonbalance.

Wie Wirkt sich dauerstress aus?

Neben Stresssituationen selbst und einer hormonellen Dysbalance können weitere Faktoren und Umstände dazu führen, dass vermehrt Stresshormone freigesetzt werden. Intensives Training oder eine starke körperliche Belastung kann zu einem Anstieg der drei Stresshormone Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin führen. Und auch zu wenig Schlaf führt zu einer höheren Cortisolausschüttung. Ernährst Du Dich regelmäßig von Getränken und Lebensmitteln mit einem hohen Zuckergehalt und viel Koffein, kann das in manchen Fällen ebenfalls die Freisetzung von Stresshormonen stimulieren. 

Die Wirkung der Hormone beeinflusst Dein Herz-Kreislaufsystem, die Muskulatur und den Magen-Darm-Trakt – Dein Blutdruck steigt, Deine Herzfrequenz nimmt zu und Deine Verdauung und die Durchblutung der Haut werden heruntergefahren. Auch Deine Bronchien weiten sich, um den Muskeln mehr Sauerstoff zur Verfügung zu stellen, ein zügigerer Fettabbau sorgt für eine kurzfristige Energiebereitstellung und Dein Blutzuckerspiegel steigt an.

Kurze Stresssituationen bewältigt der Körper so schnell. Das kann sich unangenehm und belastend anfühlen, führt jedoch zu keinen langfristigen Auswirkungen. Stehst Du allerdings unter Dauerstress oder werden aufgrund einer Hormonstörung regelmäßig große Mengen an Stresshormonen freigesetzt, kann das Deinen Körper und Deine Psyche beeinflussen. 

Diese Anzeichen können auf ein hohes Dauerstresslevel und zu viele Stresshormone hinweisen:

  • Schlafstörungen
  • Depressive Verstimmungen
  • Herz-Kreislauf-Beschwerden
  • Geschwächtes Immunsystem
  • Spannungskopfschmerzen
  • Konzentrationsstörungen
  • Erhöhter Blutzucker
  • Erschöpfung
  • Tinnitus
  • Steigerung entzündlicher Prozesse
  • Libidoverlust

Ist der Körper ständig einem hohen Stresslevel ausgesetzt, kann der gesamte hormonelle Regelkreis im Körper beeinflusst werden und so beispielsweise auch die Geschlechtshormone Testosteron und Östrogen in der Produktion stören. Das kann bei Frauen dazu führen, dass der Monatszyklus durcheinander gerät und bei Männern etwa eine erektile Dysfunktion hervorrufen. Welche Rolle diese beiden Hormone in deinem Körper übernehmen, erfährst Du in unserem spannenden Blogpost Deshalb sind Testosteron und Östrogen so wichtig – Tipps für Deinen Hormonhaushalt.

Stress und der Magen-Darm-Trackt 

„Das schlägt mir auf den Magen” ist ein Sprichwort, dass Dir sicher schon mal über den Weg gelaufen ist. Hiermit ist nicht nur wörtlich gemeint, dass eine spezifische Nahrung eine negative körperliche Reaktion und Magenschmerzen verursacht. Oftmals wird diese Phrase auch metaphorisch benutzt, um anzudeuten, dass emotionale Belastungen oder Stress sich negativ auf das körperliche Wohlbefinden auswirken. In diesem Sinne steht der Magen stellvertretend für das Verdauungssystem, das besonders anfällig für psychosomatische Reaktionen ist.

Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin können jedoch auch tatsächliche signifikante Auswirkungen auf die Darmschleimhaut haben, was wiederum den Magen beeinflusst. Diese Hormone, die während der Stressreaktion des Körpers freigesetzt werden, können die Durchlässigkeit der Darmschleimhaut erhöhen, was manchmal als "Leaky-Gut-Syndrom" bezeichnet wird. Dies kann zu einer veränderten Darmflora führen und Entzündungsreaktionen auslösen oder verstärken, die wiederum die Darmgesundheit beeinträchtigen können. Chronischer Stress kann also die Integrität der Darmschleimhaut beeinträchtigen und zu verschiedenen Verdauungsproblemen führen. Mehr über die Verdauung liest Du auf unserem Blog.

Stressbauch – Was steckt dahinter?

Ein Stressbauch bezeichnet eine spezifische Art der Gewichtszunahme oder Fettansammlung im Bauchbereich, die durch chronischen Stress ausgelöst werden kann. Wenn Du Stress erfährst, schüttet Dein Körper Cortisol aus. Cortisol hat vielfältige Effekte auf den Stoffwechsel des Körpers. Das Stresshormon kann den Appetit steigern, da es das Verlangen nach Nahrung verstärkt. Zusätzlich kann ein hoher Cortisolspiegel die Wahl von Nahrungsmitteln beeinflussen, wobei Menschen unter Stress oft zu zucker- und fettreichen „Comfort Foods“ neigen. Diese Neigung kann zu einer erhöhten Kalorienaufnahme führen und den Körper veranlassen, Fett zu speichern. 

Zudem beeinflusst Cortisol, wie der Körper gespeicherte Energie verwaltet. Es fördert die Lipolyse, also den Abbau von Fetten, in einigen Körperbereichen, aber gleichzeitig unterstützt es die Lipogenese, also die Fettansammlung, besonders im Bereich des Bauches. Dieser Prozess ist Teil des Überlebensmechanismus des Körpers, da der Bauchbereich die inneren Organe umgibt und so eine rasche Energieversorgung in Zeiten von Not sicherstellen soll. Diese Reaktion war in prähistorischen Zeiten, als Stress oft eine physische Reaktion wie Flucht oder Kampf erforderte, nützlich. In der modernen Welt, wo Stress häufig chronisch und weniger physisch ist, kann dies jedoch zu einer Gewichtszunahme führen, insbesondere im Bauchbereich.

Zusammengefasst kann die Kombination aus hormonell bedingten Veränderungen des Stoffwechsels und stressinduzierten Verhaltensweisen somit zu einer Zunahme des Bauchfetts führen, was häufig als Stressbauch bezeichnet wird. Um einem Stressbauch entgegenzuwirken, kann eine Kombination aus stressreduzierenden Maßnahmen, einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung hilfreich sein.

Stressbauch nur bei biologischen Frauen?

Es gibt Hinweise darauf, dass biologische Frauen anfälliger für stressbedingte Gewichtszunahme im Bauchbereich sein könnten, insbesondere während bestimmter Phasen ihres Lebens. Zum Beispiel können hormonelle Schwankungen, die mit dem Menstruationszyklus, der Schwangerschaft oder der Menopause einhergehen, den Effekt von Cortisol auf den Körper beeinflussen. Zusätzlich kann die natürliche Tendenz des weiblich biologischen Geschlechts, Fett im Bereich von Hüften, Gesäß und Oberschenkeln zu speichern, sich in der Menopause ändern, wobei eine Verschiebung hin zur Bauchfettansammlung beobachtet wird. Diese Veränderungen können durch die Abnahme der Östrogenproduktion während der Menopause verstärkt werden, was den relativen Einfluss von Cortisol auf die Fettverteilung erhöht. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Stress und seine Auswirkungen auf das Körpergewicht von vielen Faktoren beeinflusst werden und von Person zu Person variieren können.

Stresshormone und der Nährstoffhaushalt 

Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin wirken sich nicht nur in der Situation selbst auf den Körper und die Psyche aus, sondern haben noch weitere Folgen. Da die Hormone etwa eine Rolle bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels und der Energiebereitstellung spielen, können sie einen länger wirkenden Einfluss auf Deinen Körper und auch auf Deinen Nährstoffhaushalt haben. Bei häufigem oder lang anhaltendem Stress werden deutlich mehr Nährstoffe verbraucht als in einem ausgeglichenen Zustand. So kann es im Nährstoffhaushalt zu Defiziten oder sogar zu einem Mangel kommen.

Auch der Mangel bestimmter Nährstoffe selbst in Deinem Körper kann zu stressähnlichen Symptomen führen. Liegt Deinem Körper beispielsweise zu wenig Vitamin D vor, kann das auch einen Einfluss auf Dein Stressgefühl haben. Denn: Im Grunde handelt es sich bei Vitamin D nicht um ein Vitamin, sondern ein Hormon, das sich, wenn es einmal gebildet ist, an Prozessen im Körper beteiligt, wie z.B. dem Zellwachstum und dem Support der Knochen. Eine weitere Folge eines Mangels ist es, dass andere Hormone ihre Signale nicht mehr ohne Einschränkungen senden können.

Grüner Smoothie mit Zitrusfrüchten und Beeren im Hintergrund

Ernährung bei Anspannung und Stress 

Eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung ist also elementar, um Deinen Körper zum einen in stressigen Situationen zu supporten und zum anderen, um Deinen Körper durch einen Mangel nicht noch weiterem Stress auszusetzen.

So kannst Du Deinen Körper in stressigen Phasen oder bei häufig wiederkehrenden Stress-Symptomen unterstützen:

  • Wasser: Um Stoffe, die in der Stresssituation anfallen, zu lösen, abzutransportieren und leichter auszuscheiden, ist es wichtig, viel Wasser zu trinken und den Körper so bei diesem Prozess zu unterstützen.
  • Omega-3: Die Fettsäure übernimmt vielfältige Aufgaben im Gehirn.Besonders eine ausreichende Zufuhr von Lein-, Raps-, Distel- und Walnussöl kann unterstützend wirken.
  • Proteine: Die Bausteine des Lebens können Deine Muskeln während und nach der Stresssituation unterstützen. Bohnen, Linsen, Hafer und Hirse oder Protein-Shakes sind hier beispielsweise gute Supporter.
  • Mineralstoffe: Magnesium wird bei erhöhtem Stress verstärkt abgegeben und ausgeschieden, Kalium, das für die Muskel- und Nervenzellen wichtig ist, ebenfalls. Deshalb sind mineralstoffreiche Lebensmittel wie etwa Nüsse und grünes Gemüse nützlich.
  • Vitamine: Die ausreichende Aufnahme von Vitaminen ist wichtig in Bezug auf Stress. Vitamin C unterstützt etwa das Immunsystem – ist das geschwächt und es tritt eine Infektion auf, kann das wieder zu vermehrtem Stress führen. Versorgen kannst Du Dich hier mit Spinat, Beeren und Zitrusfrüchten. Und auch B-Vitamine für das Nervensystem supporten Dich.


Parallel dazu solltest Du, wenn es Dir möglich ist, die Ursache für den Stress ausfindig machen und Deinen Lebensstil anzupassen, sodass das Stressniveau etwas sinkt. Wie Du für etwas mehr Entspannung in Deinem Alltag sorgen kannst, kannst Du in unserem Blogpost Tinnitus und Stress – Wie Du Dich bewusst entspannen kannst nachlesen. Denn Deine mentale Gesundheit ist die Quintessenz für Dein gesamtes Wohlbefinden.

InnoNature Anti-Stress-Paket

Besonders in stressigen Lebensphasen fällt es nicht immer leicht, eine ausgewogene Ernährung beizubehalten, zeitgleich bedeutet Stress auch immer auch einen erhöhten Nährstoffbedarf. Wir möchten Dich dabei unterstützen und Deinem Körper etwas unter die Arme greifen. Unser Anti-Stress-Paket, bestehend aus den Anti Stress Kapseln, Vitamin C, Omega 3 und dem Tropfen Duo: Vitamin D3+K2. So kannst Du eine wunderbare Basis für Deinen stressfreien Alltag schaffen und einem erhöhten Bedarf entgegenkommen.

Innonature Anti-Stress-Paket

✔ Ganzheitliche Versorgung für Dein Wohlbefinden und als Unterstützung für mehr Entspannung.

✔ Kombination aus Anti Stress, Omega 3, Vitamin D3+K2 und Vitamin C.

✔ Als Kur oder dauerhafte Nahrungsergänzung.

✔ Natürliche Inhaltsstoffe, Vegan und tierversuchsfrei (PETA zertifiziert).

✔ Jedes gekaufte Anti-Stress-Paket ermöglicht 5 Schulmahlzeiten für Kinder in Burundi.

 

Ich wünsche Dir viel Erfolg auf Deinem Weg und sende herzliche Grüße und ein hohes Wohlbefinden! Julia

 

Bild einer jungen Frau mit blonden Haaren und weißem T-Shirt. In der Hand hält sie eine Orange.

Julia Lang
Fachberaterin für holistische Gesundheit® und Gründerin von InnoNature.

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