Einige der häufigsten Fragen, die wir erhalten, drehen sich rund ums Thema Haarausfall. Schönes Haar ist für viele ein Herzenswunsch. Und auch wenn Äußerlichkeiten eine untergeordnete Rolle spielen sollten, sollten wir uns dennoch wohl in und mit unserer Haut (und Haaren) fühlen. Haarausfall wirkt oft sehr dramatisch und erzeugt ein klein wenig Panik davor, dass die Haare sich für immer verabschiedet haben.
Ein ganzheitlicher Lebensstil, in dem die Bedürfnisse des Körpers wahr- und ernst genommen werden, konnte schon vielen Menschen dabei helfen, ihre gesundheitlichen Probleme und dessen sichtbare Folgen wie Haarausfall, in den Griff zu bekommen. In diesem Artikel möchten wir erst einmal Gründe für Haarausfall nennen und welche Faktoren Deine Haargesundheit beeinflussen. Darüberhinaus finden wir es super wichtig, die unterschiedlichen Typen von Haarausfall zu nennen – und natürlich, was Du wirklich tun kannst!
HAARAUSFALL: DAS KÖNNEN DIE GRÜNDE SEIN
Nicht selten spiegelt unser Haar auch unseren Gesundheitszustand wider – ganz ähnlich wie unsere Haut. Psychische und auch körperliche Mängel können sich durch stumpfes, brüchiges und ausfallendes Haar zeigen. Wichtig und hilfreich ist also, wie so oft, nach dem Ursprung des “Übels” zu suchen.
Schönes Haar hat übrigens viel mit gesundem Haar zu tun. Hier gilt es also anzusetzen und die Haare von der Wurzel an zu versorgen. Deine Haarwurzeln und auch Kopfhaut benötigen genauso Vitamine und Nährstoffe wie sämtliche andere Körperfunktionen.
Stress und Überanstrengung sind übrigens auch wenn es um Haargesundheit geht, ein ausschlaggebender Faktor.
"Stress erhöht insgesamt Deinen Bedarf an Mineralien. Als Folge eines Mangels bedient sich der Körper als erstes der körpereigenen Reserven, zu denen auch der Haarboden gehört. Das heißt Dein Körper entzieht der Haarwurzeln Nährstoffe für "wichtigere" Zwecke."
Julia Lang
Fachberaterin für holistische Gesundheit® und Gründerin von InnoNature
DIESE DINGE BEEINFLUSSEN DEINE HAARGESUNDHEIT
Vitamine und Nährstoffe:
Alles, was Du an Nährstoffen und Vitaminen zu Dir nimmst, wird im Körper verteilt. Da die Haare keine lebensnotwenige Funktion haben, stehen sie bei der Nährstoffverteilung auch nicht gerade an erster Stelle.
Fällt die generelle Nährstoffversorgung (z.B. durch eine Mangelernährung) eher mau aus, bekommen die Haare oftmals gar nichts mehr ab. Das ist natürlich vor allem über einen längeren Zeitraum problematisch – denk also bei Deiner Ernährung auch an die kleine extra Portion für Deine Haarwurzeln, um Haarausfall zu vermeiden.
Psychisches Ungleichgewicht:
Stress ist auf vielen Ebenen anstrengend und schädlich für Deinen Körper. Auch Deine Haare können darunter leiden. Denn ist der Körper erst einmal im Ungleichgewicht (auch was den Säure Basen Haushalt angeht), braucht er umso mehr Nährstoffe, die er wiederum dem Haarboden entzieht.
Auch gesundes Haar braucht ausreichend Schlaf und ein ausbalanciertes Stressmanagement.
Äußerliche Pflege:
Die äußerliche Pflege der Haare steht bei vielen von uns auf der Tagesordnung, damit leider aber auch oft ein zu aggressives Reinigen und “Überpflegen”.
Um die körpereigene Talgproduktion im Gleichgewicht zu halten, ist es wichtig, nicht zu übertreiben. Hier gilt auf jeden Fall: Weniger ist mehr!
Föhn, Glätteisen und Pflegemittel mit schädlichen Inhaltsstoffen strapazieren unser Haar oft sehr stark und trocknen die Kopfhaut aus. Das stört die Durchblutung und kann Haarausfall begünstigen. Besonders belastend ist auch regelmäßiges Färben oder Bleichen mit chemischen Substanzen.
Hormonelles Ungleichgewicht:
Hormonelles Ungleichgewicht kann zum Beispiel durch ständigen und andauernden Stress ausgelöst werden, genauso wie durch die Einnahme der Pille. Beides wirkt nämlich auf die hormonproduzierenden Organe, wie Schilddrüse und Nebenniere. Auch nach dem Absetzen der Pille braucht Dein Körper erst einmal eine gewisse Zeit, um sich wieder an die eigene Hormonproduktion zu "gewöhnen", Haarausfall ist also auch in diesem Falle keine Seltenheit.
Erkrankungen:
Geht es um starken Haarausfall, solltest Du einige Organe unbedingt abchecken lassen. Dazu gehören Schilddrüse und Nebenniere, da diese sehr relevant für die Hormonproduktion sind und oftmals in Verbindung mit Haarausfall stehen können.
HAARAUSFALL - TYPEN
Die oben genannten Gründe gilt es zu beachten, wenn es um gesundes Haar geht. Denn sie nehmen nicht nur Einfluss auf das äußere Erscheinungsbild, sondern auch auf das Haarwachstum und die Gesundheit der Haarwurzel.
Geht es der Haarwurzel und Kopfhaut nicht gut, wird Haarausfall begünstigt. Haarausfall ist aber nicht zwangsläufig Grund zur Besorgnis: Täglich ungefähr 100 Haare zu verlieren ist “normal” und nicht bedenkenswert.
Hast Du über einen längeren Zeitraum das Gefühl, dass es wesentlich mehr sind, solltest Du das einmal abchecken lassen.
Es ist wichtig, zwischen den unterschiedlichen Ursachen und Typen des Haarausfalls zu unterscheiden.
Diffuser Haarausfall
Bei diffusem Haarausfall handelt es sich um die wohl häufigste Form des Haarverlusts. Er wird durch Faktoren in Deiner Umwelt, Deinem Lebensstil oder auch Deiner aktuellen Situation beeinflusst. Dazu zählen z.B.:
- Nährstoffmangel
- Stress
- Hormonumstellung (in Schwangerschaft oder Stillzeit)
- Schlafmangel
- Medikamente
- Erkrankungen (z.B. der Schilddrüse)
- Rauchen
- “Falsche” Pflege durch konventionelle Kosmetika mit schädlichen Inhaltsstoffen oder starkes Strapazieren (Föhnen und Glätten)
Wie Du merkst, handelt es sich dabei um Faktoren, auf die Du oftmals großen Einfluss nehmen kannst. Und das ist doch schonmal sehr beruhigend.
Auch wenn diese Faktoren Deine Haare und Haarwurzeln schädigen können, kann die Vermeidung bestimmter Faktoren in Kombination mit der richtigen Pflege und der richtigen Nährstoffversorgung schon einiges ausmachen. Sorgst Du für eine ausreichende Versorgung von innen kann das schon direkt positiven Einfluss auf Deine Haargesundheit nehmen und Haarausfall reduzieren.
Gib Deinen Haaren Zeit. Es kann schon mal bis zu 12 Wochen dauern, bis sich die Haare regeneriert haben und gesund nachwachsen. Das liegt daran, dass das Haar drei unterschiedliche "Lebensphasen" durchläuft, die ihre Zeit brauchen:
1. Anagenhase (Wachstumsphase)
2. Katagenphase (Übergangsphase)
3. Telogenphase (Ausfallphase)
Auch das Wachsen selbst kannst Du übrigens selten beschleunigen – wie schnell es geht und wie lang Deine Haare werden, liegt Dir nämlich in den Genen.
Kreisrunder Haarausfall
Vom kreisrunden Haarausfall sind in Deutschland rund 1,4 Millionen Menschen betroffen. Tendenziell mehr Männer als Frauen. Wie der Name schon sagt, fällt beim kreisrunden Haarausfall das Haar an einer (oder mehreren Stellen) plötzlich aus. Auch wenn die Ursachen nicht komplett geklärt sind, handelt es sich hierbei um eine sogenannte Autoimmunerkrankung. Das bedeutet, das körpereigene Abwehrsystem erkennt die Haarfollikel als schädlich und greift diese an. Es entsteht eine Entzündung, durch welche das Haarwachstum, sowie die Nährstoffversorgung der Haarwurzel gestoppt wird und das Haar schließlich ausfällt.
Bei dieser Art des Haarausfalls scheinen zum einen die Gene eine Rolle zu spielen, zum anderen soll aber auch andauernder Stress das Immunsystem stark belasten.
Es gibt einige recht intensive Behandlungsmethoden, bei denen Cortison und Co. oft eine Rolle spielen. Aber auch innerliche Zinktherapien zur Unterstützung des Immunsystems kommen häufig zum Einsatz – und das entspricht schon eher unserer Vorstellung von ganzheitlicher Heilung.
Erblich bedingter Haarausfall
Erblicher oder anlagenbedingter Haarausfall tritt häufig bei Männern auf, aber auch wir Frauen bleiben nicht zwangsläufig davon verschont. Tatsächlich liegt bei den meisten Frauen, die unter Haarausfall leiden, die Ursache bei den Hormonen. Liegt diese Art des Haarausfalls vor, besteht eine Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber dem körpereigenen Botenstoff Dihydrotestosteron (DHT). Dieser Botenstoff sorgt dafür, dass die Wachstumsphase der Haare verkürzt ist, wodurch sie immer dünner werden und schließlich ausfallen. Bei Frauen tritt dieses Symptom meistens am Scheitel auf.
In der Regel schützt das weibliche Sexualhormon Östrogen auch Frauen mit einer erblichen Veranlagung vor den Symptomen. Wird der Östrogenspiegel jedoch gestört, bzw. sinkt die Östrogenproduktion stark, können sich die Symptome bemerkbar machen. Als Auslöser sind hier vor allem Faktoren zu nennen, die erheblichen Einfluss auf den Hormonhaushalt haben:
- Schwangerschaft
- Wechseljahre
- Langjährige Einnahme der Anti Baby Pille
Umgekehrt bedeutet das aber auch, dass ein ausgeglichener Östrogenspiegel den Haarausfall unterdrücken kann. Hierfür ist wieder besonders wichtig, ganzheitliche Maßnahmen zu treffen und auch die hormonproduzierenden Organe im Auge zu behalten.
DAS KANNST DU GENERELL BEI HAARAUSFALL TUN
Doch ganz generell gibt es natürlich einiges, das Du tun kannst, um Deine Haar von der Wurzel an zu pflegen und zu schützen. Ob von außen oder von innen – Dein Haar freut sich über natürliche Unterstützung.Ist die Ursache des Haarausfalls geklärt, gibt es unterschiedliche Herangehensweisen.
Während Du beim diffusen Haarausfall recht schnell eigene Maßnahmen ergreifen kannst, empfehlen wir bei einem Verdacht auf kreisrunden oder erblich bedingten Haarausfall einmal abklären zu lassen, welche Optionen Du aus medizinischer Sicht hast.
Im Folgenden geben wir deshalb noch einmal unsere besten ganzheitlichen Tipps!
Haarpflege von außen
Natürliche Haarpflegemittel:
Less is more! Je weniger Inhaltsstoffe Dein Shampoo enthält, umso besser. Um 100% auf schädliche Zusatzstoffe zu verzichten, verwende am besten zertifizierte Naturkosmetik. Sollte das nicht immer möglich sein, achte darauf, dass folgende Bestandteile nicht in Deinem Shampoo und Co. enthalten sind:
Silikone, Parabene, Sulfate, Paraffine, Mikroplastik, PEG, Propylene Glycol, Formaldehyd, EDTA
Solltest Du empfindliche Haut haben, verzichtest Du am besten auch auf Duftstoffe.
Natürliche Hilfsmittel
Wähle auch Deine Bürsten, Haargummis und Co. sorgsam aus. Die richtige Bürste kann viel mehr als nur Dein Haar entwirren. Auch hier sind wir ganz klar pro Nature - Eine Naturbürste ist also ein Muss. Diese pflegt die Haare und massiert die Kopfhaut. Der Talg wird im Haar verteilt, was bei Trockenheit und Spliss helfen kann. Gleichzeitig regt das regelmäßige Bürsten die Durchblutung Deiner Kopfhaut an.
Wir halten uns übrigens an Omas Faustregel: 100 Bürstenstriche am Tag.
"Oft haben gerade Frauen mit Haarausfall Angst vor dem beherzten Bürsten. Da es jedoch die Durchblutung Deiner Kopfhaut anregt, solltest Du auf keinen Fall Zögern. Die herausgebürsteten Haare fallen übrigens ohnehin bald von alleine aus."
Julia Lang
Fachberaterin für holistische Gesundheit® und Gründerin von InnoNature.
Apfelessigrinse:
2 EL Apfelessig mit 1L kaltes Wasser vermischen und nach der Haarwäsche über Deine Haare geben.
Mit der sauren Rinse wird die Haarstruktur gestärkt, was zu Glanz, leichter Kämmbarkeit und auch zu weniger Schuppenbildung führen kann. Damit hast Du eine 100% natürliche "Haarspülung", frei von sämtlichen Giftstoffen. Du brauchst übrigens keine Sorge vor dem Geruch zu haben, der verfliegt nämlich nach wenigen Minuten.
Wassertemperatur beachten:
Heißes Wasser entzieht Haut und Haar Feuchtigkeit, also empfiehlt sich, gerade empfindliche Haare eher mit lauwarmen Wasser abzuspülen. Für den perfekten Glanz spülst Du Deine Haare nach der Haarwäsche mit der kalten Apfelessigrinse.
Haarpflege von innen
Lebensmittel
Nährstoffe, die Du innerlich zu Dir nimmst, können einen wunderbaren Einfluss auf Deine Haargesundheit haben. Sie sind im Grunde noch wichtiger als die äußerliche Pflege, da sie die Basis für starkes Haar bilden. Liegt ein Mangel vor, geht Dein Körper schnell an die eigenen Reserven. Dem kannst Du recht einfach entgegenwirken, indem Du Deine Ernährung abwechslungs- und vitaminreich gestaltest. Verzichte generell auf "Nährstoffräuber", die sich in industriell gefertigten Lebensmitteln verstecken.
Diese 5 Lebensmittel sind zum Beispiel besonders unterstützend für Deine perfekte Mähne:
Nüsse: Vor allem Walnüsse sind reich an Omega-3-Fettsäuren und Vitamin E. Diese fördern das Haarwachstum. Das enthaltene Biotin sorgt zusätzlich für eine gesunde Haarstruktur.
Haferflocken: enthalten ebenfalls eine Menge Biotin, welches Dein Haar zum Glänzen bringt. Zink ergänzt die Powerflocken zur Geheimwaffe gegen Haarausfall.
Linsen: Mit Zink, Ballaststoffen, zahlreichen Vitaminen, Magnesium und Protein sind sie ein wahrer Allrounder für gesundes Haar.
Brokkoli: Das enthaltene Eisen und Vitamin C sorgen zusammen mit der Folsäure für ein normales Haarwachstum.
Heilpflanzen- und Kräuter: Brennnessel und Rosmarin lassen sich ganz einfach zu einem schmackhaften Tee zubereiten. Sie können die Haargesundheit und -schönheit fördern.
Natürliche Nahrungsergänzung
Eine ausgewogene Ernährung spielt für das gesamte Wohlbefinden eine erhebliche Rolle. Leider ist eine ausreichende Nährstoffaufnahme aber nicht immer gewährleistet, was zum einen daran liegt, dass viele unserer Lebensmittel gar keine so hohe Nährstoffdichte aufweisen, wie es ursprünglich einmal der Fall war. Zum anderen sind wir tagtäglich vielen "Vitaminräubern" ausgesetzt, die es unserem Organismus zusätzlich erschweren, die ausreichende Menge aufzunehmen und zu verwerten. Dazu zählen z.B. Abgase, Medikamente und Genussgifte, wie Nikotin, Alkohol und Zucker.
Wenn der Bedarf also nicht ausreichend über die Ernährung abgedeckt werden kann, ist natürliche Nahrungsergänzung eine optimale Maßnahme, um Dich und Deine Körper dennoch fit und gesund zu halten.
Um gesund zu bleiben und das auch zu zeigen, benötigt Dein Haar genauso Vitamine und Nährstoffe, wie Dein restlicher Körper. Einige machen natürlich besonders im Zusammenhang mit Deiner Haargesundheit viel Sinn. Dazu gehören:
Zink. Es trägt zur Erhaltung normaler Haare und Haut bei, was sowohl für die Haarwurzel, Kopfhaut und Haargesundheit allgemein wichtig ist.
Biotin. Biotin hat genau wie Zink einen Einfluss auf die Erhaltung normaler Haut und Haare.
Vitamin C. Es hat Einfluss auf die Kollagenbildung, was zu einer normale Funktion der Blutgefäße beiträgt und somit die Durchblutung stimuliert. Eine gute Durchblutung der Kopfhaut trägt zur Haarwurzelgesundheit bei.
Vitamin E. Es trägt zum Zellschutz bei, was eine wichtige Rolle spielt, wenn es um Regeneration und Heilung geht.
Eisen. Eisen spielt eine Rolle für einen normalen Sauerstofftransport im Körper. Findet dieser nicht ausreichend statt, leiden die Haare oft als erstes darunter.
Silizium. Silizium wird vermehrt in Bindegewebe, Blutgefäßen, Sehnen und Bändern sowie in Knochen, Knorpel, Haare und Nägel eingelagert. Für all diese Bereiche lohnt es sich also, auf eine ausreichende Versorgung zu achten.
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Zu einer umfassenden Hautpflege gehört auch die ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Nährstoffen.
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Ich wünsche Dir viel Erfolg auf Deinem Weg und sende herzliche Grüße und ein hohes Wohlbefinden! Julia
Julia Lang
Fachberaterin für holistische Gesundheit® und Gründerin von InnoNature.
2 Kommentare
Hallo liebe Meike! Wusstest Du, dass unsere Haare als letztes versorgt werden? Das liegt daran, dass sie keine lebensnotwendige Aufgabe haben und unser Körper somit keine Notwendigkeit in ihrer Versorgung sieht. Das bedeutet, Dein Haar freut sich ganz bestimmt über eine kleine Extra Portion an Nährstoffen und Vitaminen :)
Wenn Du unter stärkerem Haarausfall leidest und das auch schon über einen längeren Zeitraum, kann es darüberhinaus durchaus sinnvoll sein, Deine Vitalstoffversorgung einmal genau unter die Lupe zu nehmen!
Herzliche Grüße und ein hohes Wohlbefinden,
Dein InnoNature Team
Hallo zusammen,
vielen Dank für den informativen Post :) Ist es sinnvoll das Nahrungsergänzungsmitteln zu nehmen bei viel Haarausfall oder sollte zuerst ein Vitalstofftest voran gehen?
Liebe Grüße