Säure Basen in der Frauengesundheit
Der Säure-Basen-Haushalt spielt eine wichtige Rolle wenn es um das Wohlbefinden geht. Schon kleinste Verschiebungen können zu unangenehmen Symptomen und Erkrankungen führen. Damit der pH-Wert in allen Bereichen des Körpers so ist, wie er sein soll, müssen Säuren, die über die Ernährung oder über Umweltgifte aufgenommen werden, neutralisiert werden. Dafür hat der Körper eigene Mechanismen, zum Beispiel über die Atmung oder Haut (Schwitzen).
Mehr zum Thema Säure-Basen-Haushalt erfährst Du auch in diesem Blogpost: Säure-Basen-Haushalt: Alles was Du wissen musst über basische Lebensmittel und Übersäuerung.
Natürlicher Mineralstoffkomplex
In der TCM wird auch die Menstruation als Chance für Entgiftung und Entsäuerung betrachtet. Das gilt als Grund dafür, dass viele Frauen nach der Periodenblutung mehr Energie haben und sich besonders wohl fühlen. Die Menstruation wirkt hier wie ein kleiner Neustart, der uns mit Power in die nächste Zyklushälfte schickt. Dieser Prozess kann unterstützt werden, in dem Du während der Periode auf säurebildende Lebensmittel verzichtest.
Besonderen Support kannst Du Deinem Körper bieten, in dem Du Dir jetzt Ruhe gönnst und auf ausgleichende Übungen setzt.
Während einer Schwangerschaft, den Wechseljahren oder auch durch Einnahme der Pille kann sich der Säure-Basen-Haushalt verändern. Zeichen dafür sind zum Beispiel eine Veränderung des “Schwitz-Verhaltens”, Gewichtszunahme oder Wassereinlagerungen. Diese Dinge betreffen eher Frauen – es gibt jedoch Hinweise auf zu viel Säure im Körper, die für alle Geschlechter gelten, wie zum Beispiel Haarausfall. Zur Regulierung des Säure-Basen-Haushaltes werden Mineralstoffe benötigt, stehen davon nicht ausreichend zur Verfügung, werden diese dem Haarboden entnommen. Die Folge sind unterversorgte Haarwurzeln.
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Aus all diesen Gründen sind Mineralstoffe ein absolutes Muss in einer ausgewogenen Ernährung und evt. auch Nahrungsergänzung! Auch wenn es manchmal so scheint, als könnten wir eine Menge “falsch” machen mit unserer Ernährung und Co., sind all diese Zeichen doch auch wunderbare Signale unseres Körpers – wir müssen sie nur deuten können!
Basische Lebensmittel
Der Säure-Basen-Haushalt hängt zu einem großen Teil von der Ernährung ab. Sämtliche Lebensmittel hinterlassen entweder Säuren oder Basen im Körper und beides ist notwendig, um in den unterschiedlichen Körperbereichen für das optimale Milieu zu sorgen. Wichtig ist, es mit den Säuren nicht zu übertreiben, denn das kann unangenehme Folgen haben. Beachten solltest Du auch, dass Säuren im Körper nicht nur durch bestimmte Lebensmittel entstehen, sondern auch durch Stress und Umweltgifte.
Was die Ernährung angeht, sind Obst und Gemüse generell basisch, bzw. werden basisch abgebaut und können deshalb immer verzehrt werden.
Für regionale und saisonale Inspiration kommen hier ein paar Herbst-Lieblinge:
- Blumenkohl
- Fenchel
- Kartoffeln
- Rote Bete
- Esskastanien
- Apfel
- Birne
- Holunderbeeren
Mineralstoffe für Deinen Säure-Basen-Haushalt
Mineralstoffe spielen eine besondere Rolle für den Säure-Basen-Haushalt, da sie benötigt werden, um entstandene Säuren zu neutralisieren. Deshalb solltest Du immer darauf achten, ausreichend Nährstoffe zu Dir zu nehmen. Unsere Empfehlungen:
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Eine besonders schonende Form des Fastens ist das Basenfasten. Es wird zum Beispiel gezielt eingesetzt, um den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren und den Körper damit von zu viel Säuren und dessen Folgen zu befreien. Ein großer Vorteil vom Basenfasten ist, dass Du genauso viele Mahlzeiten wie sonst essen kannst, nur sollten hier die Lebensmittel angepasst werden. Aus diesem Grund lässt sich Basenfasten auch wunderbar neben der Arbeit durchführen. Wichtig ist, dass Basenfasten kein langfristiger Ernährungsstil sein sollte, denn der Körper benötigt in einem gewissen Rahmen Säuren. Fehlt es langfristig daran, kann es zu Mangelerscheinungen kommen. Optimal ist eine Ernährung, die aus 80% basenbildenden Lebensmitteln besteht. Für das Basenfasten ist es jedoch wichtig, Dich über einen kurzen Zeitraum 100% basisch zu ernähren.
Unsere Grafik zeigt wichtige Tipps, die Du beim Basenfasten beachten solltest. Zusätzlich ist es sinnvoll, Deinen Körper auf das Fasten vorzubereiten.
- Überlege Dir ein paar Gerichte, die Du machen möchtest und kaufe evt. dafür ein. Du findest zum Beispiel das Rezept für unsere basische Gemüsesuppe in diesem Blogpost: Veganes Mittagessen: Meal-Preps schnell & lecker fürs Büro.
- Empfehlenswert ist eine Darmreinigung oder Darmkur, zum Beispiel mit unserer Inno Darmkur.
Um Dir den Einstieg in das Basenfasten zu erleichtern, haben wir eine Checkliste vorbereitet. Das PDF zeigt die wichtigsten Tipps und Lebensmittel für Deine Basenfasten-Kur: Checkliste Basische Ernährung. Falls Du Zweifel hast, ob Basenfasten für Dich geeignet ist, besprich das bitte mit eine*r Ärzt*in oder Heilpraktiker*in.
InnoNature Basenpaket
Industriell gefertigte Nahrungsmittel, Zucker, Lebensmittelzusatzstoffe und Co. hinterlassen Säuren in unserem Körper. Hinzu kommen äußere Belastungen wie Stress im Alltag! All das kann dazu führen, dass der Körper übersäuert und aus der Balance gerät. Mineralstoffe sind in Verbindung mit dem Säure-Basen-Haushalt besonders wichtig, denn zum einen sind sie basenbildend und zum anderen werden sie benötigt, um einen Säureüberschuss auszugleichen. Herrscht ein Mineralstoffmangel im Körper, kann das den Säureüberschuss begünstigen und den Abbau stören. In unserem NEUEN Basen Paket haben wir genau die richtige Kombination dafür zusammengestellt: ZINK, SANGO KORALLE, SILIZIUM und das BASENBAD.
Ich wünsche Dir viel Erfolg auf Deinem Weg und sende herzliche Grüße und ein hohes Wohlbefinden! Julia
Julia Lang
Fachberaterin für holistische Gesundheit® und Gründerin von InnoNature.