InnoKitchen: 4 vegane Weihnachtsrezepte

Rosenkohl-Risotto mit Tofu Haselnuss Crunch

 

 

Jedes Jahr rund um das Fest der Liebe mögen wir es ganz besonders, mit Freunden und Familie gemeinsam zu kochen und lecker zu schlemmen. Mit Liebe gemacht, schmeckt doch alles einfach noch viel besser, oder nicht? Deswegen haben wir hier unsere 3 leckersten Weihnachtsklassiker für Dich zusammengefasst. Das Tolle dabei: alle Varianten sind vegan, zum großen Teil auch saisonal umsetzbar und garantiert super lecker! Wir wünschen Dir und Deinen Liebsten schöne Feiertage und einen guten Appetit! 

 

INHALT 

 

 

Bitte beachte, dass sich die Mengenangaben an ca. 1 Portion orientieren. Bitte rechne sie jeweils hoch, falls Du größere Gerichte zaubern möchtest.

 

Rosenkohl-Risotto mit Tofu Haselnuss Crunch

 einfach, vegan, saisonal

 

So hast Du Risotto noch nie gegessen! Wir finden: das perfekte Weihnachtsgericht, das bestimmt keine Wünsche offen lässt. Vergleichsweise hast Du mit diesem Rezept weniger Aufwand als mit vielen anderen Weihnachts-Rezepten. Rosenkohl hat in den Wintermonaten in Deutschland Saison und kann deswegen frisch verwendet werden. Die Kombination mit knusprig gebackenem Tofu und Haselnüssen ist eine tolle Ergänzung zum cremigen Risotto. Ein herrlich würziger Genuss für die kalten Wintertage und an Feiertagen.

 

Rosenkohl-Risotto mit Tofu Haselnuss Crunch

 

Du brauchst für 1 Portion: 

 

  • 140g Rosenkohl
  • 1 EL Olivenöl
  • 0,25 TL Agavendicksaft
  • 60g Knollensellerie
  • 70g Räuchertofu Mandel-Sesam
  • 80g Risotto-Reis
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 10g vegane Butter/Margarine
  • 0,5 EL Hefeflocken
  • etwas Meersalz und grober Pfeffer
  • 0,25 TL Cumin (Kreuzkümmel)
  • 0,5 EL Zitronensaft + etwas Zitronenabrieb
  • 1 EL Haselnüsse oder andere Nüsse

 

 

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So geht's: 

1. Rosenkohl waschen, Strunk entfernen und vierteln. Tofu klein würfeln, Sellerie schälen und in kleine Würfel schneiden, Haselnüsse hacken. Backofen auf 180 Grad, Ober-Unter-Hitze vorheizen.

2. Hälfte vom Rosenkohl und Tofu marinieren mit Öl, Agavendicksaft, Salz, Pfeffer und Cumin auf dem Backblech verteilen und 15-20 Minuten im Backofen goldbraun backen. Danach die gehackten Haselnüsse hinzugeben und alles miteinander vermengen.

3. Zwiebeln und Selleriewürfel anbraten, den Rest Rosenkohl dazugeben und anschwitzen. Risottoreis dazu und kurz mit anbraten, mit etwas Gemüsebrühe ablöschen. Ca. 20 Minuten köcheln lassen, zwischendrin immer wieder umrühren und den Rest der Gemüsebrühe nachgießen.

4. Vegane Butter und Hefeflocken hinzufügen, am Ende mit Zitronensaft, Zitronenabrieb und restlichen Gewürzen abschmecken.

5. Mit geröstetem Rosenkohl, Tofu und Haselnusscrunch toppen.

 

Klara lacht in die Kamera

 

"Jedes Jahr wieder sind die Feiertage rund um Weihnachten eine wunderbare Zeit, um im Kreise der Liebsten ausgiebig zu schlemmen. Was wir hier benötigen: frische, wärmende und winterliche Rezepte. Was wir jedoch nicht benötigen: tierische Zutaten. Es handelt sich ja um das Fest der Liebe, nicht wahr?  Freut euch auf drei ganz unterschiedliche weihnachtliche Gerichte, von klassisch bis ausgefallen, von herzhaft bis süß – hier ist sicher für jede*n was dabei." 

Klara (Ökotrophologin) 

 

 

 

Linsenbraten mit Kartoffeln, Rotkohl und brauner Soße

 klassisch, deftig, vegan 

 

Eines der klassischsten Weihnachtsgerichte erwartet Dich hier. Naja, fast. Denn es gibt zahlreiche tolle Alternativen zur klassischen Weihnachtsgans. Der Mix aus Hülsenfrüchten, Haferflocken und Gemüse bietet eine tolle Basis, die gut abgeschmeckt auf jeden Fall eine mehr als würdige vegane Alternative darstellt. Rotkohl kann super auch selbst gemacht werden, wenn die Zeit es zulässt. Die braune Soße ist geschmacklich eine wichtige Komponente bei einem klassischen Weihnachtsessen – auch die lässt sich ganz einfach und wunderbar veganisieren. Also, worauf wartest Du? Lass es Dir schmecken!

 

LINSENBRATEN MIT KARTOFFELN, ROTKOHL UND BRAUNER SOSSE

 

Du brauchst für 1 Portion: 

Linsenbraten

 

  • 10g rote Zwiebel
  • 20g Champignons
  • 30g Möhre
  • 50g Kidneybohnen aus dem Glas
  • 65g Linsen aus dem Glas/Dose
  • 1/4 EL Sojasauce
  • 1/2 EL getrocknete Gartenkräuter
  • 1/2 TL Paprikapulver
  • 1 EL Hefeflocken
  • 35g Haferflocken

 

 

Beilagen

 

  • 120g Kartoffeln (Drillinge)
  • 150g Apfel-Rotkohl

 

 

Braune Soße

 

  • 0.25 EL vegane Butter/Margarine
  • 10g rote Zwiebel
  • 35g Champignons
  • 30g Knollensellerie
  • 50g Karotte
  • 0,25 EL Kokosblütenzucker
  • 0,25 EL Tomatenmark
  • 0,25 EL Mehl
  • 0,25 EL Rotweinessig oder Balsamico
  • 0,25 EL Sojasauce
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • 0,25 Zweig Thymian
  • 0,25 Lorbeerblatt
  • 0,25 TL Senf Pfeffer, Salz, Paprikapulver und Piment nach Geschmack

 

 

So geht's: 

Linsenbraten

1. Backofen auf 180 °C Ober-/ Unterhitze vorheizen und Kastenform mit Backpapier auslegen.  

2. Zwiebel schälen und fein hacken. Champignons und Möhre putzen und ebenfalls fein hacken/raspeln. Öl in einer Pfanne erhitzen und Zwiebel darin glasig dünsten. Champignons und Möhrenraspeln hinzufügen und weitere 5 Minuten braten. 

3. Restlichen Zutaten für den Linsenbraten hinzufügen und gut miteinander vermengen. Je nach Konsistenz noch Wasser oder Haferflocken hinzufügen.  

4. Mischung in die Kastenform füllen, etwas andrücken und im heißen Ofen ca. 45 Minuten backen. 

Beilagen 

1. Rotkohl in einem großen Topf erwärmen. 

2. Kartoffeln waschen, je nach Größe ggf. halbieren oder vierteln und mit etwas Öl und Salz marinieren.  

3. Im Ofen bei 200°C für ca. 20-30min garen. Alternativ können die Kartoffeln auch wunderbar in Salzwasser gegart werden. 

Braune Soße 

1. Vegane Butter in einem Topf erhitzen. Zwiebeln und Champignons hinzugeben und für ca. 3 Minuten scharf anbraten, bis die Zwiebeln glasig und die Champignons leicht gebräunt sind. Anschließend Karottenwürfel hinzugeben und kurz anrösten. Mit reduzierter Hitze dünsten.  

2. Kokosblütenzucker und Mehl unterrühren, bis alles gut mit dem Gemüse vermengt ist. Mit Rotweinessig, Sojasauce und Gemüsebrühe ablöschen. Tomatenmark und Senf unterrühren. 

3. Thymian und Lorbeerblatt zugeben und bei niedriger bis mittlerer Hitze 10-15 Minuten ohne Deckel köcheln lassen, bis die Soße eingedickt ist. Lorbeerblatt heraus nehmen und die Sauce mit einem Pürierstab (alternativ Mixer) glatt pürieren.

 

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Winter-Energy-Bowl

 facettenreich, wohltuend, vegan

 

Wir lieben Bowls, denn es lassen sich ganz toll verschiedene Komponenten miteinander kombinieren. Hier gibt es eine breite Range an unterschiedlichsten Geschmäckern: süß-würziger Couscoussalat mit vollmundigem Tahin-Ofengemüse, etwas frischer Salat mit einer Joghurtsauce sowie als besonderer Clou noch ein säuerlich, leicht scharfes Chutney. Das Ofengemüse kann ganz nach persönlichem Geschmack variieren. Na dann: Frohe Weihnachten!

 

Winter-Energy-Bowl

 

Du brauchst für 1 Portion: 

 

Dattel-Walnuss-Couscous

 

  • 60g Vollkorn Couscous
  • 15g Datteln
  • 10g Walnüsse
  • Salz, Kreuzkümmel, Zimt / Piment nach Geschmack
  • 30g frischer grüner Blattsalat 

 

 

Gewürz-Tahin-Ofengemüse

 

  • 100g Karotten
  • 50g Kartoffeln
  • 50g rote Beete
  • 50g Brokkoli
  • 2-3 EL Tahin
  • Salz, Kreuzkümmel / Koriandersamen / Zimt / Piment nach Geschmack 

 

 

Apfel-Cranberry-Chutney

 

  • 100g säuerliche Äpfel
  • 15g Zwiebeln
  • 5g Ingwer (frisch)
  • Piment, Salz, Muskat
  • 30 ml Essig
  • 20g brauner Zucker
  • 20g TK-Cranberries 

 

 

Minz-Joghurt

 

  • 125g Sojajoghurt
  • 3g frische Minze
  • Gewürze / Zitronensaft nach Geschmack

 

 

So geht's: 

Couscous

1. Couscous nach Packungsanleitung zubereiten. Datteln und Walnüsse klein hacken.

2. Alles miteinander vermengen und mit Gewürzen abschmecken. Salat waschen und als Beilage in der Bowl anrichten 

Ofengemüse

1. Gemüse waschen und in gleich große Stücke schneiden. Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen und Gemüse backen (ggf. den Brokkoli etwas später dazu geben, damit er nicht anbrennt).

2. Tahin mit etwas Wasser und Gewürzen zu einer Marinade verarbeiten. Das Ofengemüse damit marinieren, sobald es fertig ist. 

Cranberry-Chutney

1. Öl in einem Topf erhitzen und die grob zerkleinerten Zwiebeln darin andünsten. Die Cranberries zugeben und einige Minuten anschwitzen. Zucker darübergeben, umrühren und ca. 1 Minute unter Rühren leicht karamellisieren. 

2. Essig zufügen, aufkochen. Mit Gewürzen abschmecken und bei mittlerer Hitze ca. 20 Minuten köcheln lassen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. 

Minz Joghurt

Minze waschen und klein hacken mit dem Sojajoghurt vermischen und abschmecken.

 

Spekulatius Trifle

 süß, crunchy, vegan

 

Als krönender Abschluss darf eines natürlich nicht fehlen: das Dessert. Wir haben hier eine simple und zugleich köstliche Variante eines weihnachtlichen Nachtischs. Dieser lässt sich super auch für den nächsten Tag vorbereiten und schmeckt vielleicht sogar noch besser, wenn es gut durchgezogen ist. Die Kekse lassen sich beliebig variieren, je nach Vorliebe und Angebot. Guten Appetit!

 

Spekulatius Trifle in einem Glas angerichtet

 

Du brauchst für 1 Portion:

 

  • 70g Äpfel
  • 40g vegane Spekulatiuskekse
  • 40g vegane Mascarpone Creme
  • 1g Zimt 5g Mandelsplitter/Blättchen
  • 10g Agavendicksaft

 

 

So geht's: 

 

1. Äpfel (mit oder ohne Schale, je nach Geschmack) entkernen und in Würfel schneiden. In einen Topf mit etwas Agavendicksaft und Zimt geben und einkochen lassen. Falls die Äpfel nicht genügend Flüssigkeit enthalten, dann gern mit ein wenig Wasser aufgießen.
 
2. Die Creme mit Agavendicksaft süßen und glatt rühren. Falls sie noch zu fest ist, gern mit etwas Pflanzendrink oder Wasser verlängern. 
 
3. Mandelsplitter / -blättchen in einer Pfanne leicht anrösten. 
 
4. Nun können die einzelnen Komponenten in einer Auflaufform geschichtet werden. Zuerst das Apfelkompott, darauf die Kekse und on top die Creme. Dies kann noch einmal wiederholt werden und somit mehrere Schichten erzeugt werden. Ganz oben drauf dann noch die gerösteten Mandelblättchen.

 

 

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Wir wünschen Dir viel Freude beim Nachkochen und senden herzliche Grüße und ein hohes Wohlbefinden! 

 

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Unser InnoKitchen Team besteht aus Sarah (Ökotrophologin, ärztlich geprüfte Ernährungsberaterin), Klara (Ökotrophologin) und Jessica (Diätassistentin), die nicht nur täglich unsere Kund*innen kompetent beraten, sondern auch mit Expertise und viel Leidenschaft für das leibliche Wohl des gesamten Teams sorgen. 

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Disclaimer

Das Angebot dient nicht der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten. Das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt/einer Ärztin oder Ernährungsberater*in verschrieben werden.